Hamburg, Juli — Für viele Deutsche wird die tägliche Arbeit geprägt durch Meetings, E-Mails und Präsentationen. Bei den bis Jährigen ist sogar jeder Fünfte schon einmal eine Affäre eingegangen. Bei drei Viertel der Berufstätigen, die bereits eine Affäre am Arbeitsplatz hatten oder sich eine solche vorstellen können, spielen sich berufliche Liebesabenteuer auf derselben Hierarchiestufe ab. Ein knappes Viertel der Abenteurer nennt Studie Sex Am Arbeitsplatz oder Sommerfeste als Ausgangspunkt. Bei jeweils gut 10 Prozent der Befragten begann das erotische Abenteuer in der Mittagspause oder an einem langen Abend im Büro. Was den Arbeitsplatz als Ort des Stelldicheins angeht, ergibt die Umfrage folgendes Bild: Immerhin acht Prozent der deutschen Arbeitnehmer hatten schon Sex am Arbeitsplatz. Lediglich für fünf Prozent der Befragten ist dies ein geeignetes Mittel, um die eigene Karriere voranzutreiben. Mit wem ins Liebesabenteuer starten? Im Rahmen der Studie wurden die Erwerbstätigen gebeten, die Abteilung ihres Unternehmens zu nennen, in denen die attraktivste Zielgruppe für eine Affäre im Büro anzutreffen ist. Aus den Antworten der Teilnehmer ergeben sich die folgenden Top XING ist das soziale Netzwerk für berufliche Kontakte. Mehr als 13 Millionen Mitglieder nutzen die Internet-Plattform weltweit für Geschäft, Job und Karriere, davon über 6 Millionen im deutschsprachigen Raum. Auf XING Studie Sex Am Arbeitsplatz sich Berufstätige aller Branchen, suchen und finden Jobs, Mitarbeiter, Aufträge, Kooperationspartner, fachlichen Rat oder Geschäftsideen. Mitglieder tauschen sich online in über Betreiber der Plattform ist die XING AG. Das Unternehmen wurde in Hamburg gegründet, ist seit börsennotiert und seit September im TecDAX gelistet. Im Dezember hat XING die in München ansässige amiando AG übernommen, Europas führenden Anbieter von Online-Eventmanagement und -Ticketing. Mit dem Kauf von Kununu, der marktführenden Plattform für Arbeitgeberbewertungen im deutschsprachigen Raum, hat XING seine Position als Marktführer im Bereich Social Recruiting weiter gestärkt. Weitere Informationen finden Sie unter www. XING Arbeitsmarktreport - Home-Office und Wertschätzung: Das steht auf dem Wunschzettel der Mitarbeitenden an ihre Vorgesetzten. XING Arbeitsmarktreport - Ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland ist davon überzeugt, dass KI viele menschliche Arbeitsplätze kosten wird. XING Arbeitsmarktreport - Ghosting bei der Jobsuche: Wenn Bewerber plötzlich nichts mehr von Recruitern wissen wollen. Aber der Jobmarkt ist dynamisch. Du findest bei uns immer wieder neue Stellen. Wir hoffen Dich bald wieder zu sehen! Über XING XING ist das soziale Netzwerk für berufliche Kontakte. News Weitere Pressemitteilungen. Mehr im Newsroom.
Studie: Jeder dritte Österreicher hatte Sex mit Arbeitskollegen
Lust Und Liebe Im Büro – Eine Studie Zu Beziehungen Am Arbeitsplatz Das Ergebnis einer aktuellen Studie ergab nun, dass jeder dritte Österreicher schon einmal Sex mit einem Kollegen hatte. Ergebnisse der reprä. Die meisten (55 Prozent) gaben an, dass die Affäre keine Auswirkung auf ihren Arbeitsalltag hatte – einige Frauen (23 Prozent) bestätigten. Studie: Jeder dritte Österreicher hatte Sex mit Arbeitskollegen - SALZBURG24Auch, wenn man im selben Gebäude arbeitet wie der Lebensgefährte oder die Affäre, sollte man die Arbeitszeit also nicht nutzen, um gemeinsam Zeit zu verbringen, Streitigkeiten auszutragen oder den nächsten gemeinsamen Urlaub zu planen. Eigentlich gibt es doch nichts unromantischeres als sich unter dem harten Licht einer Bürolampe in die Augen zu schauen, deshalb wollten wir in unserer Studie nachhaken unter welchen Umständen sich Mitarbeiter eigentlich näherkommen. Die deutliche Mehrheit der Erwerbstätigen 94 Prozent würde keine Affäre mit einem Vorgesetzten eingehen, nur um die eigenen Karrierechancen zu verbessern. Bei jeweils gut 10 Prozent der Befragten begann das erotische Abenteuer in der Mittagspause oder an einem langen Abend im Büro. Wir würden Ihre Meinung zu diesem Thema gerne hören. Viraler Trend Experte warnt vor Beziehungstest mit Orangen.
Intermezzo mit dem Chef ‒ nur für 4 Prozent vorstellbar
Jeder Fünfte (20 Prozent) der bis jährigen Berufstätigen hatte bereits eine Affäre mit Kollegen. Studien zeigen. Das Ergebnis einer aktuellen Studie ergab nun, dass jeder dritte Österreicher schon einmal Sex mit einem Kollegen hatte. Weitere 30 Prozent stehen einer. Ergebnisse der reprä. Die meisten (55 Prozent) gaben an, dass die Affäre keine Auswirkung auf ihren Arbeitsalltag hatte – einige Frauen (23 Prozent) bestätigten. Bis zu 15 Prozent aller Arbeitnehmenden geben an, in den letzten 12 Monaten am Arbeitsplatz sexuell belästigt worden zu sein.Personalwesen 4. Anzeige Loading Hinweis zur Verwendung von Cookies Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Erfasst werden Fälle, in denen ein Vorgesetzter sexuelle Handlungen an dem Minderjährigen vornimmt, oder von ihm sexuelle Handlungen vornehmen lässt. Das Telefonbuch watson. In einer durchschnittlichen Woche verbringen die meisten Vollzeitangestellten knapp 40 Stunden auf der Arbeit. Tendenziell aktiver sind dabei die unter Jährigen 15 Prozent sowie Personen mit Personalverantwortung 11 Prozent. Alle Schadenregulierung Mietwagen Kfz-Versicherung Alle Schadenregulierung Mietwagen Kfz-Versicherung. Bei den bis Jährigen ist sogar jeder Fünfte schon einmal eine Affäre eingegangen. Jetzt Live. Ist die psychische Belastung zu hoch, sollte man auch durchaus über eine Versetzung innerhalb des Unternehmens nachdenken. Zustimmen und vollständig laden. Eindeutige Antworten So viele Frauen und Männer haben eine Affäre am Arbeitsplatz. Frauen dagegen finden es schwieriger, nach einem Streit weiterhin zusammenzuarbeiten. SINGLES IN SALZBURG. Jeder fünfte Mann hatte einen One-Night-Stand mit einer Kollegin. Es gibt auch kein Gesetz, das Sex am Arbeitsplatz ausdrücklich verbietet. Führungskräften kommt eine Schlüsselrolle in der Prävention zu , aber auch im adäquaten Umgang mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Anzeige: Diese Uhr ist Ihr Gesundheitsbegleiter. Zusätzlich wurden eine Literaturanalyse, sowie eine Analyse von Rechtsfällen vorgenommen. Mehr im Newsroom. Thomas Pfeifer thomas. Terrorist meldet sich aus dem Untergrund. Auch hier gilt grundsätzlich, dass das Liebesleben Privatsache ist. Dadurch solle ein möglicher Machtmissbrauch — wie es bei Reichelt der Fall gewesen sein soll — unterbunden werden. Playlist Video Live Podcasts Nachrichten Live Blog Verkehr. Bei weiblichen Betroffenen war dies fast durchgängig der Fall 98 Prozent. Julian Reichelt. Zum Teil haben Arbeitgeber in der Vergangenheit trotzdem schon entsprechende Versuche unternommen: Gerichtlich entschieden wurde beispielsweise ein Fall, bei dem sogenannte Ethik-Richtlinien für Arbeitnehmer vorsahen, dass sie nicht mit Kollegen ausgehen oder eine Liebesbeziehung aufnehmen durften, wenn sie die betroffene Person im Job beeinflussen konnten. Oktober Uhr Aktualisiert: Auch der Bürobedarf-Lieferant Viking hat eine ähnliche Studie mit 1. Macht es euch bequem und schaut euch hier das ganze Weihnachtskonzert an!