Die Juristin Meryem Vural gibt einen Überblick über die verschiedenen Modelle der rechtlichen Regulierung von Sexarbeit. Im Zentrum steht oftmals die Frage, ob eine Legalisierung von Sexarbeit Ausdruck oder Gefährdung des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung sein kann. Juni, wurde der Internationale Hurentag gefeiert. Dieser geht auf einen Streik zurück, bei dem mehrere hundert Prostituierte am 2. Juni in Lyon Frankreich eine Kirche besetzten. Grund für den Streik waren der Anstieg an Gewalttaten und Morden an Prostituierten und das Untätigbleiben der französischen Polizei. Daneben gibt es die Sexarbeitenden-Pride, den Internationalen Tag gegen Gewalt an Sexarbeitenden und den Internationalen Tag der Sexarbeitenden-Rechte. An diesen Tagen soll auf die noch immer bestehenden prekären und schlechten Arbeitsbedingungen in diesem Arbeitsfeld hingewiesen werden. Was ist jedoch mit dem Begriff Sexarbeit gemeint, und ist das ein Synonym für Prostitution? Was sind die Modelle der Sexarbeit? Wie ist Sexarbeit in Österreich geregelt? Und sollte Österreich einen neuen "Weg" einschlagen beziehungsweise ein anderes Modell rechtlich verankern? Diese Fragen sollen im Rahmen des Beitrags beantwortet werden. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den beiden Begriffen ist im Hinblick auf deren Konnotation zu beobachten. Mit Huren Alles Ohne Östereich wird oft Huren Alles Ohne Östereich und Menschenhandel in Verbindung gebracht, während "Sexarbeit" sexuelle Freiheit impliziert und damit positiver konnotiert ist. Sexarbeit wird auf internationaler, föderaler und bundesstaatlicher Ebene unterschiedlich reguliert. Es gibt vier verschiedenen Regulierungssysteme von Sexarbeit: das prohibitive, abolitionistische, regulative Regime und das Sexarbeitsregime. In Ländern wie den USA oder Rumänien gilt das prohibitive Regime. Demnach sind sowohl der Ver- als auch der Kauf von sexuellen Dienstleistungen verboten. Das abolitionistische Regime wird auch als nordisches beziehungsweise schwedisches Modell bezeichnet. Dieses System wurde erstmals in Schweden eingeführt und später von Frankreich, Finnland und Irland übernommen. Das in Österreich und Deutschland vorherrschende Regime ist das regulative, welches Sexarbeit mit gewissen Beschränkungen erlaubt. Das in Neuseeland und Belgien angewandte Sexarbeitsregime hingegen beinhaltet eine vollständige Entkriminalisierung und Legalisierung von Sexarbeit. Sexarbeit wird in diesen Ländern wie herkömmliche Arbeit behandelt. Erst in den er-Jahren wurde Sexarbeit in Österreich entkriminalisiert und unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Die Regelungen dazu sind in Bundes- und in einzelnen Landesgesetzen enthalten. Auf Bundesebene sind sozial- und steuerrechtliche Aspekte normiert. Wer wann, wo und wie sexuelle Dienstleistungen anbieten darf, wird hingegen von den Bundesländern geregelt. In allen Bundesländern ist Sexarbeit in den dafür zugelassenen Bordellen zulässig. Solche Zonen gibt es aber de facto nicht AmesbergerSexarbeit in Österreich Eine endgültige Entscheidung darüber ist jedoch noch immer ausständig. Darüber hinaus sind Sexarbeitende bundesweit dazu verpflichtet, sich auf sexuell übertragbare Krankheiten und Infektionen wie HIV und Syphilis untersuchen zu lassen. Die Gesundheitsuntersuchungen müssen bereits vor Erstaufnahme der Tätigkeit erfolgen. Die Sexarbeitenden erhalten dafür ein Gesundheitsbuch, den sogenannten "Deckel", indem alle Gesundheitsuntersuchungen dokumentiert werden. Scolatidie gesetzliche Lage zu Sexarbeit in Österreich, Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 9. Wenn bei Sexarbeitenden bei der Eingangsuntersuchung keine Geschlechtskrankheit nachgewiesen wurde, bekommt sie oder er von der Behörde einen Lichtbildausweis, den sogenannten Prostituiertenausweis. Wird im Laufe weiterer Untersuchungen eine Geschlechtskrankheit festgestellt, so wird der Ausweis für die Dauer der Ansteckungsgefahr entzogen. Ohne Prostituiertenausweis darf eine Sexarbeiterin oder ein Sexarbeiter nicht arbeiten. Näheres dazu findet sich in der Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit über gesundheitliche Vorkehrungen für Personen, die sexuelle Dienstleistungen erbringen, und dem Informationsblatt für die Amtsärztliche Untersuchung von Sexdienstleisterinnen und Sexdienstleistern des BM. Die AG veröffentlicht seit alle drei Jahre einen Bericht, in dem die aktuelle Rechtslage sowie Problemstellungen in Bezug auf Sexarbeit dargelegt werden. Diese Empfehlungen der AG Prostitution sind rechtlich zwar nicht bindend, werden aber zum Teil vom Gesetzgeber berücksichtigt s. Sexualdienstleistungsgesetz : Werbeverbot für Unsafe-Sex-Praktiken. Die Schwachstellen des regulativen Regimes wurden Huren Alles Ohne Östereich der Corona-Pandemie besonders sichtbar: So galt für Sexarbeitende quasi ein Arbeitsverbot. Die Folge war, dass zuvor legal agierende Sexarbeitende aus existenziellen Gründen ihre Arbeit nun illegal ausführten.
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