Ein junger Kosovo-Albaner hat zusammen mit einem Landsmann einen Aarauer Taxihalter überfallen und die Beute im Bordell verprasst. Nun wurde der Aargauer Täter vom Bezirksgericht Zürich verurteilt. Attila Szenogrady. Das Verschulden des heute jährigen Angeklagten aus Reinach stufte das Gericht in seinem nun eröffneten Urteil als alles andere als leicht ein. So kann der jährige Geschädigte aus dem Kanton Aarau seit dem Vorfall vom September aus psychischen Gründen nicht mehr Taxi fahren. Den Überfall hatten die beiden Aargauer Kosovo-Albaner genau geplant. In den späten Abendstunden tauchten sie am Bahnhof in Aarau auf und stiegen in das Fahrzeug des Taxichauffeurs ein. Die beiden jungen Männer handelten für einen Pauschalpreis von Franken einen Transport zum Zürcher Hauptbahnhof aus. Schon während der Fahrt wollte der auf dem Rücksitz befindliche Räuber an die Brieftasche des Lenkers herankommen. Allerdings vergeblich, da das Portemonnaie zu weit vorne auf der Mittelkonsole lag. So kamen die beiden Täter in albanischer Sprache überein, erst in Zürich zuzuschlagen. Diebe verursachten Unfall. Nachdem der Wagen in Zürich angekommen war, überstürzten sich die Ereignisse. Auf der Hönggerstrasse verlangsamte der Chauffeur die Fahrt. Da griff der Beifahrer plötzlich in das Lenkrad und hielt dieses fest. Gleichzeitig packte er mit der anderen Hand die Brieftasche. Indessen verlor das Opfer wegen des Gerangels die Herrschaft über das Fahrzeug. Dieses geriet auf die Gegenfahrbahn, schlitterte über das Trottoir und krachte in eine Mauer hinein. Die beiden Täter stiegen nach dem Unfall sogleich aus und machten sich aus dem Staub. Noch in der gleichen Nacht verprassten sie die Beute von Franken in einem Zürcher Bordell. Die geleerte Brieftasche entsorgten sie in Schnelle Autos Nutten Verprasst Container. Täter wieder erkannt. Der Taxihalter war mit dem Schrecken davongekommen und erhielt schon drei Tage nach dem Überfall eine erste Genugtuung: Er erkannte am Bahnhof Aarau einen der Täter wieder, der darauf von der Kantonspolizei verhaftet wurde. Damit war auch der zweite schnell gefasst. Dieser Mann aus Reinach musste sich im letzten Frühjahr wegen Raubes und Sachbeschädigung vor dem Bezirksgericht Zürich verantworten. Für sechs Schnelle Autos Nutten Verprasst ins Gefängnis. In seinem Urteil hat das Bezirksgericht den eingeklagten Raub mangels brutaler Gewaltanwendung bloss als Diebstahl gewürdigt. Hinzu kam aber die Sachbeschädigung des Taxis. Das Gericht setzte für den am Prozess unentschuldigt abwesenden Angeklagten eine teilbedingte Freiheitsstrafe von 12 Monaten fest. Davon soll der im Aargau bereits dreifach vorbestrafte Arbeitslose die Hälfte absitzen. Die Schadenersatzbegehren des Geschädigten und des betroffenen Taxiunternehmens für über 12 Franken wurden vom Gericht auf den Weg eines Zivilprozesses verwiesen. Taxi Aargauer Zeitung. Aargauer Zeitung Fahrzeuge Kosovo Raub Reinach BL Sachbeschädigung Unfälle. Aktuelle Nachrichten. Wer ist schuld daran, dass es die Credit Suisse nicht mehr gibt? Die CS-Verantwortlichen, lautet der Befund der Parlamentarischen Untersuchungskommission PUK. Und doch: Auch die Behörden haben Fehler gemacht. Hätten sie die CS mit besserem Krisenmanagement retten können? Alle Rechte vorbehalten.
Für Deutschland wird die EM zum Nullsummenspiel – die Uefa kassiert
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