Alle Pressestimmen Was bedeutet es, dem weiblichen Geschlecht anzugehören? Lange wurde das Weibliche in der Wissenschaft auf das Mütterliche, das Aufopfernde, das Passive reduziert. Lucy Cooke wirft in ihrem neuen Buch einen feministischen Blick auf die Tierwelt, der die überholten, patriarchal geprägten Annahmen über Bord wirft und das Weibliche neu definiert. Sie stellt kannibalische Gottesanbeterinnen vor. Lemurenweibchen, die die Männchen ihrer Art physisch und politisch dominieren. Ihr faszinierendes Buch zeichnet ein frisches Bild des weiblichen Tiers und der Kräfte, die die Evolution beeinflusst haben. Es ist ein fundierter und gewitzter Versuch zu ergründen, was Was Ist Ein Blowjob Blick auch für uns bedeuten kann. Platz 3 der Sachbuch-Bestenliste für Januar von ZDF, Deutschlandfunk Kultur und DIE ZEIT. Alle meine Mitstudent:innen teilten diese seltsamen Vorlieben mit mir, das musste einem also nicht peinlich sein. Nein, der Quell meines Unbehagens war mein Geschlecht. Weiblich zu sein, bedeutete nur eines: Ich war eine Verliererin. Den Lehren der Zoologie zufolge kamen wir Eizellen-Produzentinnen durch unsere massigen Gameten schon immer zu kurz. Da wir unser genetisches Erbe wenigen nährstoffreichen Eizellen anvertrauen und es nicht in Millionen von beweglichen Spermien stecken, haben unsere Urahninnen in der Lotterie des Lebens offensichtlich den Kürzeren gezogen. Somit müssen wir bis in alle Ewigkeit die zweite Geige hinter den Spermaproduzenten spielen, als weibliche Randnotiz zum männlichen Hauptereignis. Man lehrte mich, dass dieser offensichtlich triviale Unterschied zwischen unseren Geschlechtszellen die Ungleichheit der Geschlechter fest zementiert habe. Sie kämpften miteinander um die Herrschaft oder den Besitz von Weibchen. Sie paarten sich immer und überall, getrieben von dem biologischen Imperativ, Was Ist Ein Blowjob Blick Samen möglichst weit zu verbreiten. Und sie dominierten sozial; Weibchen folgten widerspruchslos den männlichen Anführern. Die Rolle des Weibchens war von Natur aus die der selbstlosen Mutter; somit hielt man alle mütterlichen Anstrengungen für gleichartig: Bei uns gab es keinerlei Konkurrenzdenken. Sex war eher eine Pflicht als ein Trieb. Im Hinblick auf die Evolution galten die Männchen als treibende Kraft des Wandels. Wir Weibchen konnten dank gemeinsamer DNA auf den Zug mit aufspringen, solange wir schön brav waren und nicht den Mund Was Ist Ein Blowjob Blick. Als Eizellen produzierende Studentin der Evolutionswissenschaft fand ich mich in diesem 50er-Jahre-Modell der Geschlechterrollen einfach nicht wieder. War ich als Frau etwa vollkommen aus der Art geschlagen? Die Antwort auf diese Frage lautet zum Glück: nein. Um die Biologie ist eine sexistische Mythologie gewoben worden, die unsere Wahrnehmung der weiblichen Tiere verzerrt. Tatsächlich gibt es in der Natur eine enorme Vielfalt weiblicher Formen und Rollen, die ein faszinierend breites Spektrum an anatomischen Eigenschaften und Verhaltensweisen abdeckt. Ja, darunter sind auch die hingebungsvollen Mütter, ebenso aber die weiblichen Blatthühnchen, die sich einen Harem aus mehreren Männchen halten und Brut sowie Jungenaufzucht diesen überlassen. Zudem sind bei Weitem nicht alle tierischen Gesellschaften männlich dominiert. In den verschiedensten Tierklassen gibt es Alphaweibchen, die ihre Autorität auf unterschiedlichste Weise ausüben, von wohlwollend Bonobos bis brutal Bienen. Weibchen können ebenso heftig miteinander konkurrieren wie Männchen: Topiweibchen eine Leierantilope kämpfen mit beachtlichen Hörnern erbittert um den Zugang zu den besten Männchen, und Erdmännchen-Matriarchinnen zählen zu den mörderischsten Säugetieren unseres Planeten; sie töten die Jungen ihrer Konkurrentinnen und unterdrücken deren Fortpflanzung. In den letzten Jahrzehnten wurde unser Wissen darüber, was es bedeutet, weiblich zu sein, völlig revolutioniert. Von diesem Umbruch handelt das vorliegende Buch. Ich werde Ihnen darin eine im Wortsinne wilde Auswahl bemerkenswerter weiblicher Tiere und der Wissenschaftler:innen, die diese erforschen, präsentieren. Gemeinsam haben sie nicht nur den Begriff des Weiblichen für die Arten, sondern auch die evolutionär wirkenden Kräfte an sich neu definiert. Wenn wir den Ursprung dieser verzerrten Sicht auf die Natur verstehen wollen, müssen wir ins England des
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