Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten. Männer denken immerzu an die alten Römer, das enthüllt ein Tiktok-Hype. Und die Frauen? Wir liefern für beide Geschlechter die verblüffendsten Fakten hinter den Sandalenmythen. Ein globaler Tiktok-Trend hat jüngst die abenteuerliche Enthüllung gemacht: Männer unternehmen gedankliche Zeitreisen ins alte Rom. Manche tun es einmal pro Woche, andere mehrmals am Tag. Und einige denken öfter an die Sandalenepoche als andere Männer an Sex. Und die entsprechende Debatte, mal komisch, mal komisch-ernst, verrät mindestens so viel über uns Heutige und den modernen Genderknatsch wie über das alte Rom. Die Männer erklären ihre Rom-Obsession mit der Begeisterung für Heldenfilme wie «Gladiator» oder «» wobei, aufgepasst! Sie staunen über die Baukunst der Römer «Sie kannten bereits den Beton! Auch der reichste Mann der Welt scheint im Herzen ein alter Römer zu sein. Jedenfalls hat sich Elon Musk kürzlich in Gladiatorenkluft geschmissen und in diesem Outfit einen Ringkampf gegen Facebook-Chef Mark Zuckerberg angekündigt, natürlich in Rom. Auf seiner Plattform X vormals Twitter zitierte Musk den Dichter Horaz: «Dulce est desipere in loco»: «Es ist reizvoll, sich manchmal zum Narren zu machen. Während die Männer sich als Bewunderer der antiken Supermacht outen, lachen sich die Frauen offenbar schlapp. So zumindest wollen es uns auf Tiktok millionenfach geklickte Videoclips glauben lassen. Trends in den sozialen Medien — oft durch Algorithmen, Bots oder gesponserte Inhalte manipuliert — sind mit Vorsicht zu geniessen. Ergebnis: Ja, viele Männer denken regelmässig ans Römische Reich, rund 50 Prozent. Aber: 43 Prozent der Frauen tun dies ebenso. Die Faszination für Geschichte, insbesondere die Bewunderung für die römische Antike, ist also in weit geringerem Masse ein geschlechterspezifisches Phänomen, als uns die sozialen Medien glauben machen wollen. Der von Tiktok losgetretene Rom-Trend ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die sozialen Medien überholte oder gar falsche Rollenklischees befördern. Der amerikanische Historiker Mike Duncan, der durch seinen Podcast «The History of Rome» Prominentenstatus erlangte, gibt unverblümt zu, unter seinen treuesten Hörern Alles Ohne Nutten Ol durchaus Männer mit einer Alles Ohne Nutten Ol traditionellen» Sichtweise sowie einer «starken Abneigung gegenüber der Woke-Kultur». Eine Klientel, die glaube, im alten Rom hätten Männer noch Männer sein können. Eine Klientel, die sich diese Epoche als ein maskulines Fantasyland ausmale, so Duncan gegenüber dem US-Magazin «Rolling Stone». Selbstverständlich sei diese Sichtweise verzerrt — und diese Macker-Rom-Fans eine Minderheit. Der grossen Mehrheit der Rom-Bewunderer gehe es um ganz andere Dinge, weiss Duncan. Sinnigerweise handelt es sich bei der gegenwärtig wohl bekanntesten Kapazität für die Geschichte des Römischen Reichs um eine Frau. Auf den Tiktok-Trend angesprochen, sagte die englische Althistorikerin Mary Beard gegenüber dem Nachrichtenmagazin «Time», es sei ihr egal, aus welchen Gründen Männer oder Frauen ans Römische Reich dächten: «Alles, was die Menschen dazu bringt, sich für Geschichte zu interessieren, ist in Ordnung. Der Populärmythos vom Römischen Reich, sagt Beard, sei tatsächlich eine Art «Safe Space für Macho-Fantasien», aber gerade in der römischen Kultur selbst sei immer wieder darüber nachgedacht worden, was Männer und Frauen ausmache. Der römische Kaiser Elagabalus bis beispielsweise werde in historischen Quellen oft als Herrscher dargestellt, der mit «Crossdressing» experimentierte. Wahrscheinlich ist es so: Das Römische Reich war derart riesig und langlebig, dass man sich aussuchen kann, über welchen Aspekt davon man tagträumen möchte — wieso also nicht über Sandwiches? Belegte Brote haben es jedenfalls der englischen Autorin und Altphilologin Daisy Dunn und ihren Freundinnen angetan, seit sie wissen, dass es Sandwiches schon bei den Römern gab, wie sie in einem Gastbeitrag für das englische Magazin «Spectator» schreibt: «Und habt ihr die Bilder von Pizza in Pompeji gesehen? Das Römische Reich sei für die meisten Frauen alles andere als ein Paradies gewesen, so Dunn, aber das Essen sei gut, die Poesie aufregend und die öffentliche Architektur eine Quelle des Stolzes gewesen, was man heute ja nicht oft sagen könne. Wie von Dunn angetönt, stand die Frauenemanzipation nicht auf der Prioritätenliste der römischen Politik. Frauen galten zwar als Bürgerinnen Roms, durften allerdings weder wählen noch politische Ämter bekleiden oder Militärdienst leisten. Im Unterschied zum alten Griechenland wurden Frauen aber nicht aus dem Alltag ausgeschlossen. Es gab sehr wohl mächtige Frauen in Rom, etwa Agrippina, die Mutter Neros. Sie übten ihre Macht aber informell aus, indirekt, oft über ihre Männer oder Söhne. Die Rolle der grossen Mehrheit von Roms Frauen kann man mit dem Schicksal von Schweizer Frauen in den er-Jahren vergleichen: den Mann unterstützen, Kinder bekommen und den Haushalt Alles Ohne Nutten Ol. Die meisten, auch aristokratische Frauen, wurden als Teenager verheiratet. Über ihre Leben ist kaum etwas überliefert. Die hauptsächliche Quelle, in der Frauen erwähnt werden, sind Inschriften auf ihren Gräbern. Gemäss den Tiktok-Bekenntnissen sind Gedankenreisen in die Welt der Gladiatoren bei den Männern ganz besonders beliebt; auch sind die Fights der antiken Profikämpfer ein Evergreen der Popkultur.
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