Definition des Substantivs Hure : eine Frau, die für Geld sexuelle Handlungen vornimmt; Prostituierte; Prostituierte; Nutte; Dirne; Hübschlerin mit BedeutungenSynonymenGrammatikangabenÜbersetzungen und Deklinationstabellen. Nach einer inhaltlichen Prüfung wird der Kommentar freigegeben. After a content check, the comment is released. Das ist deutlich falsch. Section is okay. Meine Mutter schrieb Ich habe lange nicht mehr gequackelt. Da wird es ja wieder einmal Zeit, von einem Baum zu fallen oder die Treppe herunter zu purzeln. Könnte mir jd weiterhelfen? Sprache : Deutsch. Huredie. Noch keine Bedeutung hinterlegt. Deklination Bedeutungen. Er nannte sie immer Miezen, nie Warum Nannte Man Huren Metze oder Hure n. Sie ist eine Hure. She is a whore. Jede Hure war einst Jungfrau. Every Harlot was a Virgin once. Jede Hure war mal eine Jungfrau. Er trieb sich mit Hure n herum. Nicht jeder weibliche Sträfling war eine Hure. Ihr Zuhälter hielt sie für verrückt, aber sie war seine beste und schönste Hure. Eines Tages erzählte der Philosoph ihnen eine ganz unglaubliche Geschichte von sich und einer Pariser Hure. Wenn so eine Hure es nun schon vor der Hochzeit mit ihnen treibt, dann tut sie es bestimmt auch mit anderen, und so etwas heiratet man nicht. Plural Hure n Hure n Hure n Hure n.
Roth, Dokument , publiziert in Aktensammlung zur Geschichte der Basler Reformation in den Jahren bis Anfang , Band 6 , Basel, , Seite , Zeilen 8 bis 12 und 39 bis 40 [68] P. Ehrbare Frauen, Dienerinnen vestis ancillaris und Prostituierte vestis meretricia erkannte man an ihren Kleidern. Fürsten und Kaiser scheuten sich nicht, diese Frauenhäuser öffentlich zu besuchen. Meine Mutter schrieb Ich habe lange nicht mehr gequackelt. D as Frauenhaus sei gemäss etlichen Bürgern nötig, weil sie fromme Frauen und Töchter wollten. Sie hatten dem Gericht zufolge die Dirne Adelheid von Zürich in ihrem Frauenhaus zu Tode geschlagen.
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Definition des Substantivs Hure: eine Frau, die für Geld sexuelle Handlungen vornimmt; Prostituierte; Prostituierte; Nutte; Dirne; Hübschlerin mit Bedeutungen. In der Umgangssprache wird dieser Begriff auch für Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartnern gebraucht. Sexualität und Prostitution im Mittelalter. Europas Gesellschaft unterlag im Mittelalter in Fragen der Sexualität strengen Regeln. Ein verhüllendes Synonym ist Freudenmädchen. Eine Ratsverordnung von hielt fest, dass Frauenwirte ihren Dirnen den Kirchbesuch ermöglichen mussten, und verpflichtet waren für ihre.Rechts 1 das im Haus zur Axt eingerichtete frühere Frauenhaus, heute auf der Lyss E benso wie die Ehre stand auch das Leben einer Prostituierten unter dem Schutz des Gesetzes. Thorpe dipl. Gengenbach gouchm. Auflage , Seiten bis [31] E. Neutralität erhalten. Doch die Prostituierten hatten auch verbriefte Rechte. Jahrhundert und ist auf dieser Ansicht um nicht mehr zu sehen. So waren sie einerseits durch eine spezielle Kleiderordnung optisch gekennzeichnet. Grossbasler Stadteingänge" in Teil "II: Katalog der landseitigen Äusseren Grossbasler Stadtbefestigungen", in Beitrag "Inventar der Basler Stadtbefestigung - Planvorlage und Katalog, 1. Das Gemälde Het voorstel Der Antrag von Judith Leyster — ist das einzige, das eine Hure nicht liebäugelnd mit einem Freier, sondern nähend in einer Alltagsszene zeigt. In dieses Schema passt auch die gezielte Konzentration der Dirnen in Frauenhäuser, und die Abdrängung dieser Häuser in die Vorstädte. Kurze Zeit später wurde in Basel ein Kloster dieses Ordens gegründet. Erst abends "nach bettenzit" durften sie auf die Strasse kommen, wenn sie irgendwohin in der Stadt bestellt worden waren. Das Frauenhaus auf dem Kohlenberg B ereits für das Jahr ist eine Eckliegenschaft als "orthus uf dem Kolenberg da die ofnen frouwen in sind" erwähnt. Die Mitglieder der niederländischen Prostituierten-Gewerkschaft benennen sich sogar mit einem gewissen Stolz als Huren siehe Dysphemismus-Tretmühle. Auch genossen die Dirnen gewissen Beistand. Die Frauenhäuser lagen gemäss Historischem Grundbuch im Bereich der Liegenschaft Leonhardsgraben 18 im Durch Fürsprache des Markgrafen von Baden wurden die Todesarten gemildert. D ie offenbar schon im D ie Nachfolgeliegenschaft des Frauenhauses an der Malzgasse 23 B. Ein Erlass von nennt zur Verweisung der Prostituierten als Sitze ihres Gewerbes den Kohlenberg, zur Lyss, die Malzgasse und gegen die Spittelschüren. VI , Sp. Ulrich fol 17 einsehbar im Staatsarchiv Basel-Stadt, siehe auch Urkundenbuch der Stadt Basel, Band 9, Dokument Nummer [48] F. D as Lohnhofgässlein wo um das Bordell der Frauenwirtin Elschin lag. E in über hundert Jahre jüngerer Gesetzestext von bezeugt dass im reformierten Basel die Prostitution gesetzlich geächtet war. Dem Ansinnen der sieben Dirnen wurde Gehör geschenkt. Damit erweiterte sich automatisch der Markt für alle Arten von Dienstleistungen. Letzteres bestand bis es aufgehoben wurde. Er trieb sich mit Hure n herum. Teil , Basel, , Seite [7] J. Es wurde bei der Explosion eines nahen Pulverturms verwüstet und nicht wieder in Betrieb genommen. Es ging dabei um den stattlichen Betrag von Gulden und diverse Kleidung.